Damen düsen an die Spitze

Zwei Siege für die Weihnachtsmeisterschaft

Sie hoben ab und steigen immer weiter. Die Damenmannschaft lässt die Serie nicht abreißen und pflückt Türkheim, das seinerseits eine Niederlage einstecken muss, vom ersten Platz. Die punktgleichen Teams werden im neuen Jahr einen langen Wettlauf ausfechten, aber der Blick in die Glaskugel zeigt die Krumbacher als Aufsteiger 2025.

Unnötig verloren

Siegesserie gegen Weißenhorn beendet
Inkonstanz verantwortlich für bittere Niederlage

Die ersatzgeschwächten Krumbacher zeigten nur im dritten Satz ihr Topniveau, brachen teilweise allerdings schier auseinander, und zwar aus mehreren Gründen.
Erstens waren sie wieder da, die Probleme bei der Angabe, weil überhetzt und zudem ohne taktisches Ziel aufgeschlagen wurde. So wurden dem Gegner nicht nur Punkte durch Eigenfehler geschenkt, sondern auch zu wenig Druck auf die Weißenhorner aufgebaut, die in der Folge die Annahmen sicher zu ihrem Steller lenken konnten. Dieser verteilte die Bälle mit hoher Konstanz und Präzision auf seine Angreifer, sodass den Kammelstädtern nur selten Breaks gelangen. Mehr taktische Variabilität im Service muss für die Zukunft als Losung ausgegeben werden.
Zweitens schwankte die Qualität der Krumbacher Zuspiele erheblich. Der teilweise überragend aufspielende Sternitzky konnte leider auch nicht Punkte herbeizaubern, wenn Bälle nur auf Höhe der Netzkante zu verarbeiten waren. Immer dann, wenn Ehrmann oder Baumgärtner bei schwächeren Annahmen in Bewegung zuspielen mussten, stimmten Ausrichtung zum Ball und Zuspielort nicht. Auch den Pässen auf die Mittelangreifer fehlte teilweise die Höhe. Manchmal waren die Fehler auch dem schlechten Timing und der falschen Positionierung der Angreifer geschuldet. Hier muss im Training unbedingt nachgebessert werden.
Drittens ist die Niederlage am Mentalen festzumachen. Anstatt Punktverluste abzuhaken und sich auf den nächsten Ball zu fokussieren, ließen die Krumbacher die Köpfe in Resignation hängen. In diesem Punkt gleicht Volleyball eben dem richtigen Leben: Die Vergangenheit ist nicht zu ändern, nur im Jetzt können die Dinge kontrolliert werden. Dies muss manchmal durch Kämpfen, Kratzen und Körpersprache erzwungen werden.
Wie bitter und unnötig die Niederlage ist, wird angesichts des dritten Satzes transparent, in welchem den Weißenhornern die Bälle reihenweise um die Ohren geschlagen wurden. Leider macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und ein guter Satz ist eben nicht genug, um einen Gegner wie Weißenhorn in die Knie zu zwingen.

Volleyball Herren

Die Herrenmannschaft in der Saison 24/25:

Mathis Drappeldrey, Leon Baumgärtner, Alexander Eberhardinger, Tim Rettermeier, Noah Volk, David Halama,

Emil Ehrmann, Sebastian Paul, Simon Egner, Marlon Sternitzky, Marco Riccardi, Maximilian Jakob, Marco Riccardi

(Es fehlt: Filipe Stumpf)

Krumbacher Schmetterlinge alles andere als flatterhaft

Volleyballerinnen setzen ihre Siegesserie fort

Bei ihren zwei sehr souveränen Erfolgen gegen Schwabmünchen und Pfuhl blieben die Damen des TSV wieder ohne Satzverlust und erhöhen damit den Druck auf die Tabellenführer aus Türkheim. Bis zum Rückspiel gegen den Spitzenreiter im Februar soll ein kontinuierlicher intensiver Einsatz im Training das nötige Quäntchen an Weiterentwicklung liefern und selbstredend auch die bis dahin anstehenden Matches siegreich bestreiten lassen. Angesichts der fünf Siege aus den letzten fünf Spielen sind die Damen durchaus zuversichtlich, dass sie sich zu einem ernsthaften Aufstiegsaspiranten entpuppen.

Der Teenie-Express rollt weiter – angetrieben von der „alten Dampflok“

TSV Volleyballer auch in Spiel 5 und 6 ungeschlagen

Obwohl die Truppe von Trainer Florian Lutzenberger auf Maximilian Jakob und Simon Egner verzichten musste, stotterte der Motor der Mannschaft nur kurzzeitig, als der erste Satz gegen das Team aus Kötz nach einer 23:16 Führung noch abgeben werden musste. Danach lief er wieder rund und geschmeidig; Baumgärtner verteilte die Bälle auf seine Angreifer gekonnt und die ließen sich nicht zweimal bitten. Die Außen Sternitzky und Rettermeier nahmen den Kötzern und im anschließenden Spiel der Mannschaft aus Pfuhl jegliche Abwehrchance und hämmerten Ball um Ball auf die konsternierten Gegner. Vor allem der junge „Schmettermeier“ glänzte dabei auch durch seine Umsicht und fand durch gekonnte Rollshots immer wieder die Lücken in der Verteidigung. Sternitzky, bekannt für sein Vermögen, den gegnerischen Block gezielt anzuschlagen, punktete ein ums andere Mal. Als ob die beiden Außenangreifer nicht schon genug wären! Die Krumbacher verfügen in Sebastian Paul über einen Diagonalspieler, der auch aus dem Rückraum mit seinem Peitschenarm die Bälle die Linie entlang mit einer Souveränität verwandelt, die beeindruckt. Über die Mitte greifen Volk, Drappeldrey und selbstverständlich der Routinier Eberhardinger an und geben ihren Gegnern schließlich den Rest. Die von Lutzenberger geforderte Erhöhung der Variabilität im Angriff wächst und gedeiht sichtlich, wenngleich er hierin immer noch das größte Entwicklungspotenzial sieht. Er erwartet zudem mehr psychophysische Stabilität und damit mehr Konstanz im Krumbacher Spiel. Der kritische Betrachter stimmt dem Eindruck des Trainers uneingeschränkt zu, denn die Krumbacher Fohlen neigen durchaus noch dazu, nachlässig – gar läppisch – zu werden. In der Folge werden Annahmen und Dankebälle völlig unnötig mit Unterschnitt gespielt, anstatt das Spielgerät durch eine frühzeitige Positionierung technisch sauber zum Steller zu schieben. Dies erschwert es dem Tandem Baumgärtner und Ehrmann, weil durch diese Nachlässigkeiten Angriffsoptionen verloren gehen. Zudem ist erkennbar, dass Aufschlagroutinen nicht eingehalten werden, sodann Bälle ins Netz oder ins Aus geschlagen werden und der Gegner wieder ins Spiel gebracht wird. Reine Kopfsache? In der extrem technischen Sportart Volleyball entscheidet die mentale Haltung eben meist über Wohl und Wehe. Wie es geht, zeigt den Jungen in der entscheidenden Phase der Doktor. Alexander Eberhardinger ist es, der in den heißen Phasen die Bälle mit Ruhe und Gelassenheit spielt, der Mannschaft Stabilität verleiht und zurück auf die Siegesstraße führt. Dass er dabei oftmals noch schneller und häufiger Bälle vom Boden kratzt als die fast 30 Jahre jüngeren Mitspieler, sollte diesen zu denken geben! Wenn nicht, wird Florian Lutzenberger im nächsten Training wieder mit Nachdruck daran erinnern.

6 Spiele, 6 Siege

TSV-Teenies auch im Damenbereich erfolgreich gestartet

Nach Jahren der Dürre zahlt sich die intensive Jugendarbeit nun auch bei den Frauen aus, sodass wieder eine Mannschaft den Spielbetrieb aufnehmen konnte. Für Gerhard Lutz und Sebastian Ibold, die viele der Spielerinnen in ihrer Entwicklung begleitet haben, stellt dies ein wichtiges Zeichen dar, dass es nicht nur im Männerbereich funktioniert, Jugendspieler zügig an das Niveau der Erwachsenen heranzuführen. Auch Julia Messerschmid, die jahrelang als eine tragende Säule im Krumbacher Volleyball fungierte, freut sich sehr, die Nachwuchsakteurinnen bei ihren ersten Flugversuchen zu begleiten. Messerschmid dient dabei nicht nur als Ratgeberin und Stütze in schwierigen Situationen, sondern findet ob ihrer Erfahrung die Schwächen in der gegnerischen Verteidigung, welche sie sodann durch ihre spielerischen Fähigkeiten umgehend zu bestrafen weiß. Trainer Michael Baumhauer möchte die Erwartungen an die erste Saison nicht zu sehr nach oben schrauben, allerdings schielt er angesichts der drei Siege aus vier Spielen zumindest mit einem Auge in Richtung Aufstieg. Wer der Kapitänin Polyxeni Tsechilidou beim Spielen zusieht, erkennt schnell, dass es sich hier um eine Volleyballerin ohne technische Schwächen handelt, die mit einem hervorragenden Spielverständnis und einem unbändigen Siegeswillen vorangeht. Dies gilt gleichermaßen für Sara Bosch, Paula Schramm, Pia Kaiser und Sophia Wachter. Die Stählin-Schwestern Katrina und Isabel fegen mitunter wie ein Hurrikan über den Platz, bis in luftigen Höhen Ardilla Weiß – in Anlehnung an einen relativ bekannten Basketballer Airdilla genannt – angeflogen kommt. Wenn nun die äußerst spielstarke Ronja Sauerwein in den nächsten Spielen wieder mit von der Partie sein wird, sollten die Krumbacherinnen den zweiten Tabellenplatz gegen den ersten eintauschen können.

4 Spiele, 3 Siege

Krumbacher Volleyballer noch ungeschlagen

Teenager-Trupp des TSV startet mit vier Siegen in die Saison

Perfekte Annahme des 15-jährigen Simon Egner, präziser Pass vom 19-jährigen Emil Ehrmann nach außen, Schmetterschlag und Punkt durch Tim Rettermeier, der erst 16 geworden ist. So klingt es immer häufiger, wenn die Herrenmannschaft ihre Spiele bestreitet.

Die U-20-Fraktion der Krumbacher Volleyballer beginnt Schritt für Schritt das Potenzial auszuschöpfen, das in den letzten Jahren auf Jugendebene mit dem Gewinn mehrerer schwäbischer Meisterschaften bereits transparent wurde. Der Übergang in den Herrenbereich gestaltete sich allerdings aufgrund mangelnder Konstanz und des Weggangs mehrerer Spieler in den Vorsaisons mitunter etwas holprig. Zwar schwankt das Spiel noch immer, doch die Ausschläge nach unten werden kürzer und seltener. Wurden in den Saisons davor Spiele nach einer Führung mit zwei Sätzen noch aus der Hand gegeben, findet man nun wieder schneller zu sich und nutzt die vielfältigen Stärken, die den technisch gut ausgebildeten Spielern zur Verfügung stehen. Das Spiel mutet klarer an, wirkt zielstrebiger, orientiert sich realistischer an den eigenen Fähigkeiten.

Dass bei manchem neben einem hilfreichen Wachstumsschub auch eine technische und physische Weiterentwicklung sowie eine mentale Reifung stattfand, lässt sich außerdem in der erhöhten Stabilität in der Annahme, einer höheren Vigilanz in der Verteidigung und in der Senkung der unnötigen Eigenfehler erkennen. Obwohl Trainer Florian Lutzenberger dem Letztgenannten angesichts der Aufschlagfehler in den ersten Partien widersprechen möchte, ist er mit den 12 Punkten aus den ersten vier Begegnungen doch sehr zufrieden. Schreitet die Entwicklung der Mannschaft weiter so voran, kann sich auch A. Eberhardinger mit seinen 45 Jahren mehr Verschnaufpausen gönnen. Ob er diese in Anbetracht des grandiosen Spiels eines M. Jakob, S. Paul, M. Sternitzky überhaupt will, sei dahingestellt.  Diese und weitere Spieler wie etwa L. Baumgärtner, N. Volk, M. Drappeldrey und M. Riccardi bekämen in den USA noch keinen Alkohol, ergeben auf dem Platz jedoch einen Cocktail, der die Gegner bisher aus den Socken haut.

Am 26.10. steht um 11:00 Uhr der erste Heimspieltag auf dem Programm. Mal sehen, ob das Team die Siegesserie fortsetzen kann.

 

 

 

4 Spiele, 4 Siege

Bayerische Meister in Deutschland die Nummer 4

Mittelschwäbische Beachvolleyballer Lena Treml und Kai Pilz bei nationalen Meisterschaften in Ingolstadt knapp am Podest vorbei

Das Turnier begann für die beiden mit kleineren Anlaufschwierigkeiten, nachdem Lena Treml beruflich bedingt die Woche über nicht vor Ort und daher kein Training möglich war. So ging im Auftaktmatch gleich der erste Satz verloren, jedoch fingen sich Treml und Pilz sofort wieder, dominierten von nun an ihre Vorrundengruppe und gingen aus dieser ohne weitern Satzverlust als Sieger hervor. Auch in der Zwischenrunde konnten das mittelschwäbische Traumpaar ihr starkes Niveau beibehalten, bis sie dann gegen die amtierenden und neuen deutschen Meister in einem hart umkämpften Match in drei Sätzen eine Niederlage hinnehmen mussten. Im anschließenden Überkreuzspiel bewiesen die zwei, dass sie sich von Rückschlägen nicht so schnell aus der Bahn werfen lassen. Gegen ein starkes Duo ging der erste Satz zwar noch 14:16 verloren, aber das war es dann auch für ihre Gegenüber. Mit 15:8 und 15:11 überzeugten Treml/Pilz, bewiesen damit einmal mehr ihre Resilienz und qualifizierten damit für das Halbfinale. Leider war in diesem das Duo Fabek/Schormann im wahrsten Sinne des Wortes eine Nummer zu groß. Die hochgewachsenen Westfalen erzeugten in den entscheidenden Phasen immer wieder etwas mehr Druck und setzten sich in zwei umkämpften Sätzen durch. Die ungünstige Ansetzung der Spiele war womöglich ebenso ausschlaggebend, denn Treml und Pilz hatten zuvor drei Spiele in Folge ohne Pause bestreiten müssen und konnten folglich nicht in gewohnter Manier ihre Fähigkeiten ausspielen. Eventuell hätte hier etwas mehr Ruhepause genügt, um die Glykogenspeicher wieder ausreichend zu füllen.

Für die schwäbischen Vertreter bedeutete diese Niederlage nun, dass sie im kleinen Finale um den dritten Platz bei den deutschen Meisterschaften nochmals ihr ganzes Können zur Schau stellen durften. In diesem Match mobilisierten Kai Pilz und Lena Treml ihre letzten Kräfte und kamen nach dem Verlust des Auftaktsatzes zurück, um nach Sätzen auszugleichen. Im dritten Durchgang wogte das Pendel hin und her – am Ende leider zu ihren Ungunsten. Völlig erschöpft und ausgelaugt kam jedoch schnell Freude über die grandiose Turnierleistung zum Vorschein.

Dr. Alexander Eberhardinger, Abteilungsleiter der Krumbacher Volleyballer und Architekt der Krumbacher Beacharena, der als Zuschauer vor Ort war, ist stolz, dass sein langjähriger Mannschaftskamerad und dessen bessere Hälfte deutschlandweit zur absoluten Spitze gehören. Er hofft auf eine Signalwirkung für die vielen Nachwuchsspieler in Krumbach, sodass diese sich an Treml und Pilz, der sich auch einmal pro Woche als Trainer in Krumbach engagiert, ein Beispiel nehmen und ihnen nacheifern. Aber zuerst möchte Eberhardinger den sensationellen Erfolg mit Lena und Kai gebührend feiern.

(Autor: Sebastian Ibold)

Lena Treml und Kai Pilz unschlagbar

Bayerische Meister im Beachvolleyball mit souveräner Leistung

In gewisser Weise hatte es sich in dieser Saison schon abgezeichnet, dass Lena Treml und Kai Pilz zum engsten Favoritenkreis gehören würden. Die Art, wie die beiden am letzten Wochenende durch das Turnier in München rauschten, kam allerdings ein wenig überraschend. So musste nur ein Satz im Viertelfinale gegen die an Vier gesetzten Köhnen/Escriva abgegeben werden. Ansonsten dominierte das Traumpaar fast nach Belieben und krönte seine herausragende Leistung mit einem glatten Sieg in zwei Sätzen gegen Henneberger (Altdorf) und Linge (Schwaig).

Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in einer hervorragenden Verteidigung. Wer gegen Treml und Pilz spielt, entwickelt nicht selten das Gefühl, das Märchen von Hase und Igel zu erleben. Kaum ein Ball, der nicht noch aus der letzten Ecke des Feldes gekratzt wird. Immer wieder ist es Lena Treml, die schier unerreichbare Bälle im Spiel hält. Immer wieder gewinnt Pilz die Duelle am Netz.  Die Fähigkeit, Aktionen des Gegners zu antizipieren zeichnet Lena Treml und Kai Pilz gleichermaßen aus. Dieses enorme Spielverständnis zeigen sie auch im Angriff, wenn durch clevere Cuts und Shots Lücken in der Abwehr genutzt werden. Natürlich lässt es Pilz, der seit Jahren auch im Hallenvolleyball gegnerische Teams zur Verzweiflung bringt, immer noch gerne knallen, aber der inzwischen 30-Jährige setzt den harten Schlag nur noch dann ein, wenn er sicher ist, nicht geblockt zu werden.

Wer die bayerischen Meister einmal live erleben möchte, der sollte den Weg zum Krumbacher Waldsportplatz auf sich nehmen. In der Beacharena ärgern Lena und Kai mehrmals in der Woche ihre Gegner. Die Krumbacher Volleyballgemeinde wird das in Zukunft vielleicht ein bisschen gelassener sehen, da man nun weiß, dass die in Mindelzell wohnhaften Volleyballer im gesamten Freistaat nicht zu schlagen sind.

(Autor: Sebastian Ibold)

TSV lädt zum Hobbyturnier im Beachvolleyball

TSV lädt zum Hobbyturnier im Beachvolleyball

Sebastian Ibold, 20.09.204

Am Samstag, den 28.09. 2024, veranstaltet der TSV Krumbach ab 10 Uhr in der Beacharena am Waldsportplatz ein Vier-gegen-vier-Turnier, zu dem ausdrücklich auch alle, die nicht im Verein spielen herzlich eingeladen sind. Daher wird auch vier gegen vier gespielt, wobei immer maximal ein männlicher Vereinsspieler auf dem Feld stehen darf, um ausgeglichene Matches zu garantieren. Für reichliche Verpflegung ist gesorgt. Der TSV Krumbach freut sich über eine rege Teilnahme und reichlich Zuschauer.

(Vielen Dank, David, dass du wieder Zeit und Energie dieses Turnier gesteckt hast!)

Neuer Beach Volleyballplatz entsteht

Im Sommer 2023 hat sich die Volleyballabteilung des TSV Krumbach vorgenommen, mehr Möglichkeiten zur Ausübung ihres Sportes v.a. im Sommer bereitzustellen. Die Plätze im öffentlichen Freibad sowie in Niederraunau sind leider nicht für Turnierspiele konzipiert, dafür wären mind. drei Plätze notwendig, daher wurde die Entscheidung getroffen eine eigene „Beach Volley Arena“ ins Leben zu rufen.

In Zusammenarbeit mit der Fußballabteilung, die im Sommer auch mal gerne auf einem großen Sandplatz spielen möchte, wurde kurzerhand entschlossen, den bisherigen „Bolzplatz“ im Süden des Waldsportplatzes umzuwidmen. Hier entstehen daher drei eingezäunte Beachplätze, deren Netze samt Stangen herausgenommen werden können, sodass auch andere Sandsportarten ohne Behinderung gespielt werden können.